Verdauungsstörungen
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- Magen-Darm-Grippe
Durchfall, Magen-Darm-Grippe und Verstopfung
Durchfall (in der Fachsprache als Diarrhoe bezeichnet) ist vermutlich vielen Menschen bekannt. Neben dem weichen oder wässrigen Stuhl, aufgrund dessen man viel Zeit auf der Toilette verbringt, kann die Diarrhoe auch mit Übelkeit und Erbrechen bzw. in manchen Fällen sogar mit Fieber und Magenschmerzen einhergehen. Durchfall, der durch Bakterien und Viren verursacht wurde, vergeht oft binnen weniger Tage von selbst, wohingegen akuter, wiederkehrender Durchfall auf eine chronische Unverträglichkeit (z.B. Laktose oder Gluten) oder Nahrungsmittelallergien zurückgehen kann. Diarrhoe ist außerdem eines der Hauptsymptome bei einer Magen-Darm-Grippe (auch Gastroenteritis oder Brechdurchfall genannt), ebenso wie Übelkeit bzw. starkes wiederholtes Erbrechen; hinzu kommen meist Bauchschmerzen, ein allgemeines Schwächegefühl sowie Fieber.
Verstopfungen hingegen sind mehr oder weniger das genaue Gegenteil von Durchfall bzw. einer Magen-Darm-Grippe: Es fällt einem schwer, den Darm zu entleeren, hinzu kommen oft ein Völlegefühl, ein geschwollener Bauch oder reduzierter Appetit. Auch Blähungen, harter und klumpiger Stuhl sowie Schmerzen beim Stuhlgang – verbunden mit einem generellen Unwohlsein – gehören zu den typischen Symptomen. Oft helfen bei Verstopfungen bereits rezeptfreie Medikamente aus der Apotheke.